Mit & für Menschen
Das Hotel Hochschober ist ein typisches Familienunternehmen. Familie Leeb und Klein führt das Haus in dritter Generation. Zum Thema Nachhaltigkeit zählt das Hotel zu den Pionier-Unternehmen. 2014 legte der Hochschober als erstes Hotel in Österreich zusätzlich zur Finanz-Bilanz eine Gemeinwohl-Bilanz. Sie berücksichtigt Werte wie Ethik, Solidarität, Ökologie, soziale Gerechtigkeit, Mitbestimmung und Transparenz.
Mitarbeiter mit Freude
Beste Arbeitsbedingungen, intensiver interner Austausch und gemeinsame Studienreisen sorgen dafür, dass die Mitarbeiter überdurchschnittlich zufrieden sind. Weiterbildungsmaßnahmen koordiniert die Mitarbeiterakademie. Das Hotel partizipiert außerdem am Weiterbildungsprogramm der „Best Alpine Wellness Hotels“.
Als größter Arbeitgeber in der Gemeinde ist die Familie Leeb und Klein ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die ganze Region. Wo möglich, arbeitet das Hotel eng mit Partnern aus der Umgebung zusammen – vom Taxiunternehmen bis zu den Bauern, die das Hotel mit hochwertigen Köstlichkeiten beliefern. So bleiben die Wertschöpfung vor Ort und die Transportwege kurz. Neubau- und Umbauarbeiten werden generell mit Handwerkern aus der Region umgesetzt.
Nachhaltigkeit im Hotel
Seine Energie bezieht das Hotel seit 1997 aus dem Hackschnitzelwerk auf der Turracher Höhe. Stromspitzenüberwachung und Stromhauptschalter in allen Zimmern tragen dazu bei, den Energieverbrauch gering zu halten. Abfallvermeidung und Mülltrennung werden regelmäßig geschult. Die Lieferanten verwenden in erster Linie Mehrweg- statt Einmalgebinde. Den Restmüll komprimiert eine hochmoderne Müllpresse.
Das Hotel Hochschober fördert und unterstützt gemeinnützige Organisationen und lokale Vereine, zum Beispiel das SOS Kinderdorf Kärnten, den Behinderten-Integrations-Fachdienst Autark, den Kindergarten, die Volksschule sowie die freiwillige Feuerwehr im Ort.
Weitsichtig
Ein paar Häuser standen 1929 auf der Turracher Höhe, als Hans und Hilde Leeb den „Gasthof Hochschober“ eröffneten. Bald darauf brannte er ab, wurde neu aufgebaut, der zweite Weltkrieg folgte, danach die Totalsanierung. 75 Betten hatte das Hotel, als Babara und Peter Leeb es 1967 übernahmen. In diesem Jahr gingen das Hallenbad und die Sauna in Betrieb. Nur wenige Hotels in Österreich verfügten damals über Einrichtungen wie diese. Das Haus wuchs kontinuierlich. 1995 eröffnete das weltweit einzigartige See-Bad, 1998 der Hamam in den Alpen.
2003 übergaben Peter und Barbara Leeb das Hotel an ihre Tochter Karin und deren Mann Martin Klein. Die beiden bereichern die Strategie der besonderen Orte und Angebote um neue Akzente. 2005 eröffnete der Chinaturm. Es folgten die Kindervilla, der Jugendclub, das Basislager, die Modernisierung fast aller Zimmer, das Wortreich, die Neugestaltung des Kristall-Spas, der Schwimmhalle und der Restaurants. 2019 feiert das Hotel um Familie Leeb und Klein seinen 90. Geburtstag, mit Jubiläumsangeboten und Festen.
Karin Leeb & Martin Klein:
Wir wollen nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für nachfolgende Generationen das bestmögliche Umfeld schaffen.
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